Sonntag, 14. Juni 2009

Farewell

So schnell können viereinhalb Monate vorbeigehen.
Aberdeen war toll, irgendwann komm ich wieder.



Samstag, 13. Juni 2009

Das Ende naht.

Ja, am Montag geht mein Flug zurück nach Deutschland.
Inzwischen bin ich wieder in Aberdeen im Youth Hostel: es endet genau da wo es begann. *ahem*

Interessanterweise hab ich hier ein paar Leute wiedererkannt, die auch schon im Februar hier waren. Ob die die kompletten 4 Monate im Youth Hostel gelebt haben oder nur zufällig zur gleichen Zeit hier durchkommen wie ich? The world may never know. Auch meinem 3D-Tutor aus der RGU bin ich hier über den Weg gelaufen. Was der hier gemacht hat wird wohl auch sein Geheimnis bleiben.

Jetzt hab ich noch 2 Tage in Schottland, mal sehen ob ich nochmal nach Dundee fahre. Auf dem Weg hierher hab ichs schon kurz vom Zug aus gesehen (mein Gepäck zu klauen hat dort aber niemand versucht).

Sonntag, 7. Juni 2009

Edinburgh

Nach einer Woche in Glasgow hab ich heute den Zug zu deren traditionellen Feindstadt Edinburgh genommen. Auch hier sieht es größtenteils noch so aus wie bei meinem letzten Besuch.

Obwohl schottische Hauptstadt ist Edinburgh kleiner als Glasgow. Dafür ist es vom Baustil her wesentlich offener, d.h. man kann weiter sehen als in den Häuserschluchten von Glasgow was es optisch größer erscheinen lässt.

Übrigens wird es langsam ziemlich ermüdend alle paar Tage das komplette schwere Gepäck in eine andere Stadt zu verfrachten. Deshalb habe ich mich entschieden Perth und Dundee nur in Tagesausflügen zu besuchen und meine restlichen Übernachtungen auf Edinburgh und Aberdeen zu verteilen. Außerdem kann ich dann, wenn ich am 12. wieder in Aberdeen bin, das RGU-Pendant zur SEP besuchen. Showreel nennen die das hier.

Mittwoch, 3. Juni 2009

By yon bonnie banks

Da er relativ nahe bei Glasgow liegt, hab ich heute mal einen kleinen Ausflug zum vielbesungenen Loch Lomond gemacht. Der gilt immerhin als schönster See Schottlands.

Dort angekommen war ich etwas ernüchtert, was weniger am See selber lag, als daran, dass es von ihm gar nicht mal so viel zu sehen gab. Nur eine paar hundert Meter lange Bucht ("Duck Bay") war von der Seite, von der ich kam zugänglich. Links und rechts davon war das Ufer kilometerweit mit Hotels, Ferienhäusern und Privatgrundstücken zugekleistert. Nachdem ich in beiden Richtungen versucht hatte daran vorbeizukommen und mich dabei immer weiter vom See entfernt hatte bin ich dann auch nicht mehr lange geblieben.

Wenigstens war die Entenbucht ganz nett.










Viel mehr Fotos wirds übrigens nicht mehr geben, weil der schlaue Nick es geschafft hat das Ladegerät für die Kamera zusammen mit der Familie zurück nach Deutschland zu schicken. Für ein oder zwei Tage dürfte der Akku noch reichen, dann ist Sense.